MIRI'S AROUND THE WORLD TRIP 2011/2012



Samstag, 19. November 2011

Roadtrip of a lifetime - week 1 :-)

Shell Beach - Shark Bay 19.November

Hallo meine Liebsten,

Wir sitzen gerade im Van und düsen die 300 Kilometer von Kalbarri nach Denham in der Shark Bay :o) Heute ist unser siebter Roadtrip Tag und es ist Wahnsinn, was wir schon alles gesehen und gemacht haben! :) Ich kann mir nicht vorstellen wie das noch 3 Wochen so weiter gehen soll. Ich bin jetzt schon völlig überreizt. Ich hab in dieser Woche mehr unbeschreiblich schöne Orte gesehen als ich mir je hätte ausmalen können.
Am Sonntag ging es in Perth los, den zu fünft sich einigen Einkauf haben wir eigentlich ziemlich gut gemeistert und los ging die wilde Fahrt zu der Pinnacle Wüste etwa 2 Stunden von Perth entfernt. Das Gepäck und der Einkauf passten überraschender Weise auch in Lulu den Van :) Wicked Camper sind doch immer wieder schön!
Schön passend zum Sonnenuntergang erreichten wir den Nambung Nationalpark und die Pinnacles und hatten dieses faszinierenden Ort, der wirkt wie eine Mondlandschaft, fast für uns alleine :-D
Anschließend landeten wir dann im nächst gelegenen Städtchen Cervantes auf einem Campingplatz, wo wir uns über unseren perfekten ersten Tag freuten und diesen mit einem leckeren Pastaabendbrot ( das wird’s wohl so etwa in 20 von 28 Roadtriptagen geben *lach*) und Ekel Goon ausklingen ließen. Mat, Max und ich hatte eine richtig erholsame Nacht im Van...*loool* Ein Wunder dass Mat keine blauen Augen hatte am nächsten Morgen nach dem ich ihm ungefähr 10 Mal meinen Ellenbogen ins Gesicht gehauen habe. Max hatte sich irgendwie um 180° gedreht und konnte sich gar nicht mehr anrühren. Immer diese alten Männer ^^ Fazit: Nie wieder Van zu dritt!!!


Der nächste Morgen führte uns zum Lake Thetis mit seinen Stromatoliten (der ältesten Lebensform auf Erden) und anschließend Hansen Bay, wo wir einen Blick auf das türkis, tief blaue Meer hatten, den man mit Worten nicht beschreiben kann. Anschließend verbrachten wir den Nachmittag am Thirsty Point Beach (Hallo Paradies!) wo wir Wilson den Volleyball einspielen mussten. Die Suche nach dem Nachtquartier brachte uns zu einem der schönsten Plätze auf dieser Welt. Der Sandy Cape Recreational Park, ein kleiner Campingplatz hinter den riesigen weißen Dünen irgendwo ganz weit ab vom Highway an einer Traumbucht. Wir stürmten los, die 10 Meter hohen Dünen hoch, runter springen, weiter rennen, am Ufer entlang zum Aussichtspunkt
und da saßen wir dann alle 5 staunend, blickten zum Horizont wo gerade die Sonne anfing unterzugehen als Flipper und seine Freunde auftauchten und gemütlich durch die Bucht schwammen. Den Atem anhalten und glücklich sein! :) Ein leckeres Abendessen und einige Runden „Shithead“ kartenspielend später war auch dieser traumhafte Tag vorbei :)
Zweiter Versuch: Zu dritt im Zelt… Hallo Eiszeit! Gut, dass ich eh schon entzündete Mandeln und nen schönen Husten habe^^ Aber naja, verglichen zur letzen Nacht eine Verbesserung von 300 Prozent *lach* Und außerdem, wen interessieren schon die Nächte bei solchen Tag! :)

Am dritten Tag genossen wir noch ein bisschen die Schönheit dieses Ortes, chillten am Strand und mussten uns leider auch schon von Wilson verabschieden, den unsere Jungs grandios auf’s Meer beförderten und bei der Rettungsaktion dann ganz schön Schiss vor Flipper bekamen *lach* bevor es weiter Richtung Norden über Green Head nach Dongara, einer kleinen süßen Küstenstadt ging. Mit einen Batzen Fleisch, Bierchen und meinen wunderschönen neu errungenen Ripcurl Pulli, der unbedingt mit auf den Trip unseres Lebens wollte und sich daher von 70 auf 20 Dollar reduzierte :-D ging es zum Hafen, wo wir unser erstes großes Barbecue starteten :o) Auf einer umsonst Restarea verbrachten wir die Nacht, wo wir noch 2 nette Engländerinnen und ein tollen Kanadier kennenlernten :)

Am folgenden Tag passierten wir Geraldton, die letzte wirkliche Stadt für die nächsten ich glaube 2000 Kilometer. Vorräte auffüllen, klein Miri mit Eis füttern, einen neuen Wilson kaufen, 2 Baileys Falschen in die Reisegruppe aufnehmen und weiter ging’s zu einen wunderschönen Campingplatz direkt am Wasser. Am Strand chillen, Volleyball zocken, irrer Sonnenuntergang und ein fettes Barbecue…wundervolles Leben! Und was für ein Sternenhimmel :)


Guten Morgen Tag 5..du wirst genial! :-) Nach einen vom-Bett- ins-Wasser-fallen Morningswim ging’s los nach Port Gregory. Port Gregory hat starke 4o Einwohner *lach* ABER dazu einen pinken See…ja, er ist wirklich pink. Riesig und pink! Das Beta carotine färbt das Wasser pink, absolut unfassbar. Und wen treffen wir da? -ein Mädel aus dem Hostel mit ihrer Roadtrip Gruppe. Der bis ins ziemlich durchgeplante deutsche Thomas erzählte von einem anderen Land auf dem australischen Festland. Nie davon gehört, aber was haben wir zu verlieren?! Über eine 26 Kilometer langer Dirtroad kutschierte ich uns zur „Principality of Hutt River“ wo wir vom König begrüßt wurden^^ Ziemlich komisch alles! Von uns 9 waren auch nur 3 Englisch, daher verstanden wir seinen Vortrag und die Entstehungsgeschichte und Unabhängigkeitserklärung nur zum Teil. Zu viele Steuern und irgendeine Gesetzeslücke ließ das Land 1970 unabhängig von Australien werden. Wie auch immer, ich fühlte mich etwas wie in einem
Kinderspiel, da wir irgendwo in einem winzigen Dörfchen im Busch waren, wo die Post und die Government Office im selben Gebäude sind, es eine eigene Währung und
Briefmarken gibt und König und Königin im Garten  die Blümchen wässern.
Aber der achte Länderstempel in meinem Pass dieses Jahr zauberte mir doch ein Lächeln auf’s Gesicht :)


Die Jungs hatten auf dem Hinweg heraus gefunden, dass man ja auch durch unser Dachfenster auf den Van klettern kann und da saßen Jule und ich grölend auf dem Rückweg auf dem Dach, cruisten durch den Busch zurück zum Highway…
FREIHEIT! LEBEN!



„Leben.
Es sind nicht die Momente in denen du atmest, es sind die Momente, die dir den Atem rauben.“

Die Westküste Australien ist so viel schöner als der Osten. Das hier ist genau das, was ich liebe. Ein Traumstrand nach dem nächsten, jeder Strand menschenleer, unendliche Weite, rote Erde, türkises Wasser, zerklüftete Felsen, Buchten, Dünen…und die Sonnenuntergänge. Wunderschöne Welt!


Die ersten Tage brauchte unsere Gruppe etwas um zusammenzuwachsen und sich aneinander zu gewöhnen, aber gestern war dann für mich echt ein Tag, der uns wirklich zusammen geschweißt hat und in allem einfach perfekt war:)
Wir hatten die Nacht in Kalbarri verbracht, ein typisches Australisches Urlaubsstädtchen direkt am Kalbarri Nationalpark. Eine lange, lange Fahrt über die holprige rote Erde (Gut, dass wir eigentlich für das Befahren dieser Straße 150 Dollar extra an Wicked hätten zahlen müssen ^^) brachte uns zum „Nature’s Window“. Faszination und Schönheit.

Der Blick in die Schluchte über den Murchison River… unbeschreiblich! Ich liebe es, dass meine Reisegruppe so aktiv und offen für einfach alles ist! Und so machten wir uns schön in der Mittagshitze auf die 6 Stunden Wanderung „The Loop“ durch den Nationalpark. Wow! Wahnsinn! Unbegreiflich! Es ist schön, dass wir alle die Schönheit dieses Park genossen. Ich glaube die Worte "beautiful, amazing, awesome" fielen gestern 100 Mal^^ Irgendwann führte uns der Pfad runter in die Schlucht an den Fluss. Leben hier Krokodile oder Haie? *lach*
Wir klettern die roten Felsbrocken hoch und runter. 3 Leute trafen wir auf unserem Weg durch die Schlucht und einige Känguruhs und Ziegen sagten Hallo ;-) Nach starken 4 Stunden kamen wir wieder oben an…Wasser!!!
Oh man, das war ein wundervoller, super toller Tag, die schönste Wanderung, die ich je gemacht habe! So hatten Thommy und ich unsere Australien Zeit immer ausgemalt, durch die Nationalparks, wandern, campen.Ich bin glücklich, dass ich es schlussendlich tue :-)
„Nur wo du mit deinen eigenen Füßen gewesen bist, bist dun wirklich gewesen“
Letzte Nacht fielen wir dann unter dem unendlichen Sternenhimmel in einen tiefen Schlaf und nun sind wir gerade auf den „Weltnaturerbe Highway“ nach Shark Bay abgebogen, wo wir die nächsten Tage verbringen werden :)

Dieser Trip ist sooo unfassbar genial!!! Und das waren gerade mal fast die erste Woche. Verrückt!


Max  und Daniel designen gerade das Tattoo für meinen Fuss aus den Worten „Sea“,“Happiness“, „Diving“ and „Freedom“ :o)

Mal sehen, was die nächsten Tage so bringen. Vor 2 Wochen begann meine Zeit in Perth und jede einzelne Sekunde war wundervoll, jeder Tag war wunderschön. Ich liebe jeses kleine Bisschen, was ich gesehen und erlebt hab!!!! =)))
Fremantle war traumhaft schön und die 9 Tagen in der Old Firestation waren sicherlich einfach Wohlfühlzeit :) Die Menschen waren einzigartig lieb und offen und das aller allerbeste war unser Trip nach Rottnest Island, vielleicht der schönste Ort an dem ich gewesen bin. 25 Kilometer Fahrradtour, einmal um die komplette Insel (aua mein Hintern ;-) ), Buckelwale auf dem Weg und eine Stunde genießen am schönsten Traumstrand.
Seit ich Jule und Daniel getroffen habe, habe ich endlich die Reisepartner, die zu mir passen. Sport, Bewegen, Laufen. I love it!

Und jetzt mache ich Schluss, denn rechts ist gerade der erste Strand von Shark Bay aufgetaucht…Jaaabaaa dabbbaaa duuuuuuuuu ;-)))))

Lookout Eagle Bluff - Shark Bay


Ich wünschte, ich könnte das mit euch teilen, ich wünschte ihr könntet das auch sehen, ich vermisse euch meine Lieben.

Daniel hat mir seinen Adidastrainingsanzug gegeben, weil ich immer so friere. Das war das erste Mal seit 10 Monaten, dass ich wieder ein richtiger Sportatze war. Schlabberhose, Schlabberpulli. Ich vermisse mein Handballer Leben! Ich freue mich unendlich auf den Tag an dem ich wieder in meinen Hummelanzug in die Hallestapfe :-D

Kinder, ich muss Schluss machen. Ich habe euch lieb bis zum Mond und wieder zurück!

Kuss, Miri















Mittwoch, 9. November 2011

"Life is about the people you meet and the things you create with them" :)

Oh man, ich kann nicht fassen wie wahnsinnig schnell die Zeit gerade davon rennt! Es ist als wären wir in einem Flow, alles klappt und es passieren 1000 Dinge in so kurzer Zeit :o) Ich fang mal von vorne an. Letzten Freitag bin ich ja nachts in Perth gelandet. Das war auch wieder typisch Chaos-Miri. Erst stand ich ewig am Gepäckband und hab auf die Klappe gestarrt und gehofft, dass mein schöner blauer Rucksack doch noch als Nachzügler rausgeflutscht kommt…kam er aber nicht. Aber irgendwie konnte mich das nicht mal wirklich in Unruhe versetzen, ebenso wenig wie der Gedanke, dass es inzwischen nach Mitternacht war, Perth nachts irgendwie ziemlich ausstirbt, ich keine Ahnung hatte ob es überhaupt noch ne Möglichkeit gab zum Zentrum zu kommen geschweige denn nach Fremantle (20 km außerhalb von Perth), wo meine Reise eigentlich hinführen sollte. Eine Übernachtungsmöglichkeit hatte ich auch nicht recherchiert oder reserviert und mein Gepäck war auch erstmal nicht da…großartig! Als ich dann langsam die einzige verbliebene Passagierin in der Ankunftshalle war, machte ich mich erstmal auf die Suche nach irgendwem, der aussah wie Flughafenpersonal und noch nicht nach Hause gegangen war^^. Nach einigen Minuten stand ich Gott sei Dank vor meinem Rucksack „Das ist ja interessant. Dein Rucksack kam schon vorher mit einem anderen Flugzeug (Häää?!) Wie kannst du den bloß tragen? Der wiegt ja Tonnen“ –„ Danke, ja…das frag ich mich auch jedes Mal“ *loool* Nach dem ich dann noch einen Transfer zum City Center fand und schön die „Hostelstraße“ im Zentrum entlang marschierte und mir mehrfach anhören durfte „Nein, tut mir leid, wir haben kein Bett für heute Nacht“ fand ich heraus, dass es doch noch einen Zug nach Fremantle gab :) Und wie es ja immer so ist mit meinem riesen Glück, hatte mein immer ausgebuchtes Hostel natürlich noch ein Bett für die Nacht frei :-D Und so saß ich am Bahnsteig und strahlte die vielen jungen super geil gestylten Partyanimals an, genoss dann noch eine kleine Gitarrensession in der Bahn und wusste nach einer Stunde in Perth….. I love it!!!!

Angekommen im Hostel konnte ich meinen Augen nicht glauben. Manu hat lange in der „Old Firestation“ gelebt und gearbeitet und immer gesagt, dass ich dort unbedingt wohnen muss, wenn ich irgendwann mal nach Perth komme….Absoluter mega Wahnsinn! Im ersten Moment kippt man hinten rüber aus den Latschen aber im zweiten Moment liebt man es einfach nur :o) Die „Old Firestation“ war früher wie der Name sagt das Gebäude der Fremantle Feuerwehr. Ein riesiges Haus in dem ungefähr 90 der 120 Betten zu Dauerbewohnern, die hier einfach seit Monaten in einer „riesen WG“ wohnen und in der Nähe arbeiten,  gehören. Aber auch wenn sich irgendwie ja alle schon ewig kennen, sind trotzdem alle freundlich und offen und mein erstes „Oh mein Gott wie soll ich hier Leute kennenlernen“ verzog sich recht schnell. Das ganze Haus mit all seinen 1000 Zimmern, kleinen Nieschen, Badezimmern in allen Ecken ist vollgerümpelt bis oben hin, aber das hier ist definitiv das einzige Hostel in dem rumliegendes Zeug einfach zum Inventar gehört und es einfach zeigt, dass die Menschen hier wirklich leben.



Das merkt man auch daran, dass es trotz des absoluten Chaos super sauber ist und alle sehr gut mit den Räumen, Bädern, den Küchen usw. umgehen, halt so als wäre man daheim :) Die MacBooks liegen irgendwo rum und kein Mensch hat anscheinend Angst, dass irgendwer was klaut. Man kann einfach überall schlafen, es gibt Schlafplätze auf der Couch, unter der Treppe, in einem Camper Van im Garten…es ist absolut mega verrückt! Wir haben ein riesen Wohnzimmer mit riesen Flatscreen, mega Couch, offener Küche, es gibt einen extra Bereich nur für Frauen mit eigener Küche, Couch-TV- Ecke, Föhnen und Glätteeisen^^,Computerecken, Kaffee &Tee, Playstation, Billiard (alles for free) einen Garten mit Tischtennis, Grill, Jukebox und Outdoor-Kino und das witzigste ist, dass ich schön unten im 15er Dorm schlafe, wo noch die Feuerwehrstange im Zimmer steht…es ist wunderbar :)

Am Samstag nahm mein Glück dann mal wieder seinen Lauf. Ich lernte Jule und Daniel ein deutsches Päarchen aus Lüneburg/Winsen-Luhe kennen, die gerade erst in Australien angekommen waren und kleinere Probleme mit ihrem Geldtransfer hatten. Ich bot ihnen meine Hilfe an und ab da gab’s irgendwie nur noch die verrückten Drei zusammen geschweißt :-)
Oh man, was wir schon für super schöne Tage verbracht haben!!! :-DDD

Wir tourten quer durch Fremantle. Ihr glaubt nicht wie wunderschön Fremantle ist!!! Überall alte Häuser, Leuchttürme, super gepflegt, ganz viele süße Bars, Cafes, so ein richtiges Künstler-Städchen mit entspannten Rentnern, die gemütlich ihren Kaffee schlürfen. Unser Hostel ist direkt am Container-Hafen, aber zum Yachtenhafen sind’s auch nur ein paar Meter und um zu einem etwas schöneren, größeren Strand zu kommen gibt’s einen Citybus, der nichts kostet :)
Überall sind Galerien und kleine süße Lädchen. Ach ja, Fremantle ist super mega toll!
2 Mal waren wir dann jetzt auch schon in Perth. Perth ist mit seinen 1,4 Millionen Einwohnern immer noch irgendwie übersichtlich auch wenn die Unmengen an Vororten bis sonst wo reichen ^^ Das City Center und der Commercial Disctrict sind auch wirklich nett. Hilfe, zu viele mega geile Geschäfte und einfach traumhafte Klamotten überall!! Hilfe, ich muss hier weg! Beim ersten Besuch waren wir im Museum of Western Australia:
und gestern war’s dann endlich so weit und es ging ins Aquarium of Western Australia :-DDDD Tooooolll!!!!!!!!! :)
Riesen Rays und Haie im 100 Meter langen Glastunnel und überhaupt einfach nur toll :) Auf dem Weg dorthin mussten wir 2 Stunden m9it Zug, Bus und U-Bahn durch Perth und haben viel von den schönen Vororten am Meer gesehen…die Menschen hier sind mit Sicherheit alles andere als arm^^ 
Im Museum of Western Australia

Jeder Tag mit Jule und Daniel macht einfach sooo viel Spaß! :)  Wir lachen so viel, es ist als wären wir schon ewig befreundet :) Wir gehen zusammen Unterwäsche kaufen*lach*, erzählen Blödsinn, kochen gemeinsam und den Bikini-Kauf-Marathon für Jule haben wir mit vereinten Kräften auch gemeistert *lach*...Die beiden sind so ein richtig cooles Päarchen. Man merkt wie glücklich die beiden zusammen sind, aber sie sind auch absolut offen für andere und es macht gar nichts dass wir immer zu dritt sind. Inzwischen sind wir auch zusammen in einem Zimmer. Ey, unser Zimmer ist der Hammer! Da ja alle hier schon ewig wohnen, haben sich auch schon ganz viele Päarchen gebildet => als ich am ersten Morgen aufwache und mich so umgucke lagen in allen außer in 4 Betten 2 Leute *lach*

Es ist schön, dass ich so glücklich und einfach so zufrieden bin. Früher hätte mich so eine Situation gestört, aber im Moment kein bisschen. Ich glaub ich war noch nie so zufrieden einfach nur mit mir selbst :)
Die Leute hier sind einfach nur zu köstlich, es macht wirklich Spaß hier zu wohnen :)
Nachdem ich Jule und Daniel so viel vom Roadtrips vorgeschwärmt habe, hatten sie nach 2 Tagen auch einfach Bock erstmal zu reisen anstatt zu arbeiten und zack...nachdem wir uns 2 Tage kannten war entschieden, dass es so bald wie möglich Richtung Norden gehen sollte. Nun brauchten wir nur noch 2 Reisepartner… Bei Gumtrees Travelpartner Community fanden wir Max Add und riefen ihn am Dienstag an. Der 26-jährige Engländer und ich hatten von Anfang an ein super witzigen Telefongespräch und wie der Zufall so will, hatte Max inzwischen schon Mathew, einen anderen 26-jährigen Engländer, kennengelernt, der auch so bald wie möglich loswollte und so ging’s gestern Abend zum „Blinddate“

  Nach einem Pint im Pub, ging’s mit Bierkiste in Mathews Hostel und wäre die Kiste nicht irgendwann alle gewesen wäre es wahrscheinlich eine laaaaaange Nacht geworden…..^^ Heute Abend gibt’s nen zweiten Partyabend bei uns im Hostel, morgen geht’s zu fünft zu Wicked Camper den Camper aussuchen, bezahlen, Fahrer eintragen (Ahhh, es können nur Dan, Mat und ich fahren…gut, dass das mit all den Stopps fast 10000 km werden^^) und am Sonntag Früh startet dann hoffentlich der fetteste Roadtrip aller Zeiten :-DDDDDD
Ich erinnere mich grad so viel an die mega unendlich geile Zeit mit den Mädels im Outback :-) Ich hoffe es wir genauso geil!!!!!. Es ist sooo krass spannend wie sich unsere Gruppen in dem einen Monat den wir unterwegs sein werden wohl entwickeln wird….hoffentlich schlagen wir uns nicht die Köpfe ein! ^^
Wir alle 5 wollen surfen, Max ist auch ein Advanced-Diver und will mit mir im Ningaloo Reef tauchen, Mathew und Jule können es kaum mehr erwarten unser Abendbrot zu angeln, Daniel weiß wie man es zubereiten muss, jetzt kaufen wir noch Mr. Volleyball, ein Zelt und viele Kisten Goon und Bier und was soll dann noch schief gehen?! ;-)
Wenn das alles hinhaut, wäre mein unendliches Glück mal wieder unfassbar!
So und jetzt mache ich Schluss und versuche mal noch ein paar Mails zu beantworten und Fotos hoch zu laden, bevor wir dann wahrscheinlich wieder wochenlang verschluckt sein werden. Die Stopps, die Route, die Verpflegung usw. müssen wir alles noch lose mal bequatschen, aber es scheint als wären eigentlich alle absolut flexibel.

Wie man ja ausrechnen kann, werden wir erst so um den 10.12 in Darwin ankommen, also ungefähr 2 Wochen später als ich eigentlich geplant hatte für meinen Westküstenaufenthalt, was dazu führt, dass die Zeit bis ich Anfang Januar wieder in Spring Gully arbeite wahrscheinlich nicht reichen wird um auf Gili meinen Divemaster zuende zu machen. Im Moment gehe ich aber auf jeden Fall davon aus über Weihnachten zurück nach Bali zu fliegen. Natürlich hoffe ich, dass das trotzdem noch alles irgendwie hinhaut aber im Moment mache ich mir darüber überhaupt keine Sorgen. Das hier ist gerade das was ich will, genau das was ich mir so sehr gewünscht und vorgestellt habe und ich hoffe, dass es einfach super zwischen uns läuft und wir einen Trip vor uns haben, den wir ein Leben lang nicht vergessen werden :-) Ich bin unendlich glücklich, dass ich wirklich in einer Woche 4 Menschen getroffen haben, die genau so einen durchgeknallten Trip machen wollen wie ich :-DDD
Und jetzt heißt es nur noch abwarten und gucken was passiert :-DDDD

Ich habe euch lieb, Miri



Wir 3...Was für ein Glück, dass ich ich euch getroffen hab! "Eigentlich" passen wir ganz gut zusammen ;-) 





Freitag, 4. November 2011

The best backpacker job in the world! :o)

Tha last sunset...just beautiful :)

I’m sitting in Brisbane’s Airport at the moment, waiting for my flight to Perth tonight, enjoying being back to civilisation so much :-) The 6,5 weeks that I spent working in the outback were just great again :) I’ve had so much fun…so much rubbish to laugh about, so many interesting experiences, so many stupid things we did while working, so many great people, so many wonderful memories Chris and me talked about…. We worked so much, 39 days 11 hours per day, everyday was quite similar, I was bored and annoyed on some of the days, but at the end I look back and remember so many good moments, so many amazing conversations, so many things that I learned about the australian bush, the life and the people there. It was great to see so many beautiful sunsets and sunrises, so many scary amazing storms, so many bushfires, so much wildlife (I was so close to see a “Kangawallafox” :-DDDD) It feels so good to start a new chapter of travelling with a lot of money now! :o) I can’t wait to go now and start a real backpacker life again :) My journey will take me to Fremantle where I’ll spend the next days/weeks? , just chilling out, discovering Fremantle and Perth and hopefully getting to know cool people to go on travelling the west coast with… I’m curious how the next weeks will look like :)


Einen wunderschönen Guten Tag :-D

"Creating unique experiences" :o)
Es ist endlich so weit, ich sitze in Brisbanes Flughafen :-)))  Habe schon für meinen Flug heute Abend einmal quer über Australien nach Perth eingecheckt und jetzt sitze ich hier auf dieser riesen gemütlichen Ledercouch, beobachte die Menschen, die Frauen in schönen Kleidern und Highheels, die Geschäftsmänner, die in Anzügen vorbei eilen, schlürfe meinen riesen "Caramel Iced Cappucino" und lächle einfach nur in mich hinein. Die Zivilisation hat mich wieder :) Was für ein Kontrast ist das doch hier zu dem Leben, das ich die letzten 6 Wochen hatte. 47 Tage habe ich im Spring Gully Camp, im australischen Busch, verbracht, an 39 Tage davon habe ich 11 Stunden am Tag gearbeitet. Es war wieder eine wunderbare Zeit, ganz anders als die letzten beiden Male hier draußen, doch wieder sehr bereichernd. Klar, 6,5 Wochen dort draußen in einer Welt in die wir nicht gehören, die uns sowas von fremd ist, war zwischendurch auch echt krass, aber ich habe auch wieder viel Neues über die Produktion dort draußen und über die Australier, die in den endloses Weiten dort leben erfahren :-) Wie ich es manchmal satt hatte nur mit Männern zusammen zu leben, für die theoretische Bildung, Reisen oder Horizonterweiterung als absolut abwegig empfunden wurde, die das Wort „Studium“ nicht mal schreiben, geschweige denn erklären könnten, für die Frauen "nur zum Sex haben und Kinder und Haus hüten" da sind, für die es komisch ist, wenn man kein Pferd reiten kann, sein Fleisch nicht selbst schießt sondern es in einem Supermarkt kauft, für die "Bier trinken" als Haupthobby nicht irgendwie merkwürdig erscheint, wie satt ich es manchmal hatte einfach kein Leben zu haben, um 4.45 Uhr aufzustehen, zu essen, zu arbeiten, zu duschen, wieder zu essen und zu schlafen, um dann wieder aufzustehen und exakt dasselbe wieder zu tun, aber natürlich war es auch jede Sekunde wieder wert, denn es gab auch so viele schöne Momente und so viel Spaß :o)

Es war schön mit Chris zusammen zu arbeiten, es war schön am Anfang innerlich wieder so völlig unruhig zu sein und sich über 1000 Sachen Gedanken zu machen und am Ende doch wieder klare Ideen und Pläne zu haben und zuversichtlich in das nächste Reisekapitel zu stapfen und es war schön, dass ich am Ende als ich nur noch "alleine" dort war mal ein paar Tage nur mit richtigen australischen Cowboys verbracht habe und einfach mal dieses "Welten aufeinander krachen" erlebt habe :)
Lisa, Gaz und Chris mussten  nach 5,5 Wochen abreisen und da mein Flug nach Perth erst 4 Tage später wieder günstig war, war es für mich lohnender noch eine Woche länger dort zu bleiben, noch weiter Geld zu verdienen und keines auszugeben und eben erst eine Woche später zu fliegen.
Daher blieb ich noch eine Woche alleine dort. Am ersten Tag war es mega merkwürdig, aber es wurde sooo viel besser und lustiger als ich erwartet habe und die Zeit verflog nur so. Wir hatten dieses Mal auf unser Farm, also dem Bereich für den wir arbeiten, der für das Pongamia-Bäume-erneuerbare-Energie-Projekt, die Bewirtschaftung des Landes mit Rindern und dem Bewässerungssystem zuständig ist, wieder einige neue Mitarbeiter. Neben Trevor, unserem Boss, waren das Terry, Warren und Max. Hola, die Waldfee... *lach* Die 3 sind alle so richtige Cowboys. Ich hörte so viele Geschichten über Rinder mit Pferden zusammen treiben, Jagdhundausbildung, Känguruh-Wildschwein-Jagd, über Bullriding, über Sportwetten in Pubs, Schlangenbisse, ich hätte mich nur beömmeln können über die Cowboyhüte und den 20-jährigen Pfeife rauchenden  Max...es war herrlich :) Wie witzig es war im Gespräch einfach nur zu merken, dass man keinen Hauch von Ahnung hat, was der andere da eigentlich erzählt, keine Ahnung von dem Leben, aber trotzdem hatten wir so viel zu lachen, besonders als sie mir weiß machen wollten sie würden das berühmtberüchtigte „Kangawallafox“ jagen :-DDD


Es ist eine wertvolle Erfahrung mal diesen Kontakt zu der Welt des "mit der Hand arbeiten" zu haben, wo theoretische Bildung und Abschlüsse keine Rolle spielen, sondern nur was du für praktische Fähigkeiten vorweist, aber jetzt freue ich mich doch wieder unendlich auf Weltreisende, auf Gespräche über schöne Orte, Studium, Reiseerfahrungen, ich freue mich riesig nicht mehr auf Schritt und Tritt von Männeraugen verfolgt zu werden, ich freue mich "frei" zu sein und wieder jeden Tag tun und lassen zu können was ich will und das Beste ist, dass es sich umso schöner anfühlt, weil ich lange und hart dafür gearbeitet habe :-D
Wir haben 5000 Bäume gepflanzt, 160.000 Bäume gedüngt, Felder mit Pflanzengift versucht vom Unkraut zu befreien, die Jungs haben beim Verlegen von 6 Kilometern neue Wasserleitungen geholfen, wir haben unendlich viele Frostcover, die wir überaus herausragend *lach* erst im Juni aufgebaut hatten, wieder reingehämmert, ich habe Schrammen und Hornhaut an meinen Händen vom hämmern ..ich bin ein Handwerker *lach*
6500 Tausend ausgezahlte Dollar, Plus 2500 Dollar Steuerrückzahlungen vom Steuerjahr 2011 und 3000 Dollar Steuerrückzahlungen für dieses Mal arbeiten, die dann irgendwann mal meine Rückflüge finanzieren werden :-) waren verdammt jede Sekunde wert und wenn ich auf mein Konto gucke, weiß ich, dass ich sicherlich einen der besten Backpackerjobs habe, die es gibt und dass ich mich darüber unendlich glücklich schätzen kann :o) Ich kann jeden meiner Träume leben, weil ich hier arbeiten darf  und das ist wieder so etwas an meiner Reise, was einfach perfekt gelaufen ist :-D

Auch wenn ich eigentlich immer denke, dass die Tage doch alle irgendwie gleich sind, sind doch so viele tolle besondere Erlebnisse dabei gewesen. An einem Tag haben wir 2 Schlangen gesehen, was für mich einfach nur atemberaubend war, weil es meine ersten freilebenden wahrscheinlich ziemlich tödlichen Schlangen waren, an einem Nachmittag sind wir mitten in einen der krassesten Stürme den es hier seit Jahren gegeben hat gekommen und waren ungeschützt mitten Im Hagel, strömenden Regen und zwischen Hunderten von Blitzen und wurden schlussendlich zum Glück gerettet *lach*, da hier im Moment ja Frühling ist steigenden die Temperaturen stetig an...immer schön über 30 Grad…was dazu führte, dass ab der vierten Woche einfach ständig Buschbrände waren und Trevor & Co nur noch zum „firefighting“ eilen mussten,
während wir einfach nur die riesen Rauchwolken beobachteten und das absolut schönste Erlebnis war sicherlich der letzte Freitag Abend, als uns Trevor und seine wundervolle Freu Branda zum Grillen eingeladen haben. Das war einfach nur Wooooow :) Branda und Trevor sind gebürtig aus Simbabwe von wo sie vor 12 Jahren von ihrem Land vertrieben wurden und nach Australien auswanderten. Branda ist wahrscheinlich der netteste und herzlichste Mensch dem ich in meinem Leben begegnet bin :) Die beiden sind so Anfang 60 und Branda hat uns schon damals als ich mit Merel und Marijn hier war wie eine liebe Omi behandelt. Nun war ich drei Mal hier und es ist einfach nur schön, wenn sie auf uns zukommt uns drückt und sich freut, dass ihr Mann Trevor uns als Helfer auf der Farm hat. Ich glaube sie mögen uns 4 wirklich gern. Und so luden sie uns an Chris, Gaz und Lisas letzten Abend zu sich ein und es war wahnsinnig schön, gemütlich, so ein richtiges australisches „Barbi“ mit südafrikanischer Spezialität, und unserem Boss am Grill, der in der Freizeit einfach zum knuddeln liebenswert und lustig ist :-)

So und nun bin ich Brisbane gelandet. Ich habe mir dieses Mal zum ersten Mal den Roma - Brisbane Flug mit Qantas gegönnt. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was es für ein Krampf war dieses Ticket schlussendlich in der Hand zu halten. Diese  Airline hat echt Probleme! Es hat mich 10 Anrufe, über 3 Stunden in der Warteschleife und viele Nerven gekostet, aber schlussendlich saß ich an Romas Flughafen, naja nennen wir es Container mit Überdachung und Landebahn (Sowas habt ihr noch nie gesehen!!! Unfassbar, dass man so was Flughafen nennen kann!) und wurde zum letzten Mal mit meinem riesen Rucksack zwischen all den orangen und gelben Arbeitsshirts als "Ach wie süß, ein Backpacker girl hier draußen" erkannt. Ohne Sicherheits-, Ticket- oder Passkontrolle, mit Übergewicht im Rucksack und Wasserflasche im Handgepäck ging's über den staubigen Acker zur Qantas Maschiene mit starken 50 Sitzplätzen, in der mir mein Fensterplatz geklaut wurde *schnief* und zack…hier bin...back in Brisbane...back to life :-)

Heute Nacht lande ich dann in Perth, keine Ahnung, wo ich heute Nacht schlafe, ich weiß nämlich nicht ob's um diese Zeit noch einen Shuttle gibt, daher habe ich nur ne Hostelreservierung für morgen *lach*
Jetzt heißt es einfach nochmal richtig backpacken, im Hostel abhängen, hoffentlich tolle Leute kennenlernen, Perth erkunden, trinken und feiern. Ich hab auf meiner Reise viel zu selten richtig typisch im Hostel „gelebt“. Früher oder später muss ich zurück nach Indonesien, klar ich freue mich auch wieder auf mein Tauchleben und will meinen Divemaster natürlich auch zuende machen, aber im Moment hat rumreisen, die Westküste erkunden und sich einfach nochmal richtig treiben lassen absolute Priorität. Drückt mir die Daumen, dass ich wieder so tolle Leute treffe wie damals vorm Outback Trip und ich nochmal einen richtig geilen Roadtrip die Küste hoch starten kann :) Anfang Dezember geht’s dann wieder zurück nach Bali und Gili und einen Monat später dann ein letztes Mal für ein paar Tage zurück nach Spring Gully um meine letzten Tage für das „Zweite Jahr Working Holiday Visum“ (Man brauch 88 Tage Arbeit in einer abgelegenen Area um noch ein zweites Jahr in Australien arbeiten zu dürfen. Ich werde es wahrscheinlich nie brauchen, aber jetzt bin ich so nah dran es zu kriegen und werde daher die letzten Tage auch noch voll kriegen. Wer weiß schon, was in den nächsten 6 Jahren noch so passiert, ich hab schließlich noch bis ich 30 bin um es einzulösen :-) ) Und dann ist auch schon Janalein in Australien und ich hoffe doch, dass das alles so hinhaut, dass wir viele schöne Tage gemeinsam reisen können. Und dann muss ich mir langsam mal Gedanken machen, wann es zurück gehen soll. Ende Januar will ich das eigentlich entschieden haben. Ich werde dann im Februar noch nach Neuseeland, am liebsten 2 Monate und dann gibt’s noch einige Stopps in Asien von denen ich träume… Aber am allerliebsten wäre mir der richtige Reisepartner und einfach nochmal alle Pläne über den Haufen werfen und sich einfach gemeinsam treiben lassen  *smile* …ich bin gespannt, was die nächsten Wochen mir bringen *freu*

Ich sende euch allen ganz liebe Grüße, ganz viel Dankbarkeit für die Anteilnahme und die Unterstützung aus der Ferne, ich wünsche euch gemütliche vielleicht schon verschneite Wintertage und keinen blöden Regen oder Matsch und Grau, ich denke an euch und die Freude auf unser Wiedersehen wird immer größer. So viele Pläne habe ich schon geschmiedet für Unternehmungen und Besuche zurück in Deutschland. Man weiß die kleinen Dinge und die unendlich große Freundschaft und Liebe so sehr zu schätzen, wenn man so weit weg ist und einem die Erinnerung und die Vorfreude einfach ein riesen Lächeln auf’s Gesicht zaubern :)

Ich habe euch lieb,

eure Miri ( =im Camp endgültig zum Elefantenbaby mutiert. Hilfe, kann jemand diese Backpacker-Krankheit bekämpfen?!?!?)

The food in the camp is soooo amazing...this is mean!!! ;-)
Meins! ;)
Wayne, unser erzählfreudiger Paramedic, und Gaz beim Schlangen-Biss-Training


Ohhh ohhh! Das war der Tag an dem wir es nicht mehr rechtzeitig zur Farm zurück geschafft haben...